Sehenswürdigkeiten Teneriffas
Die Kanarischen Inseln (span. Las Islas Canarias) nennt man Paradies, Champs-Élysées, der Garten der Hesperiden, die glückseeligen Inseln. 100 km von der afrikanischen Küste entfernt, sind sie ständig mit Wärme und Licht erfüllt.
Die Legende lautet: die Kanaren sind nichts anderes als Restteile der von den Altgriechen beschriebenen untergegangenen Atlantis. Heute zieht dieser Erholungsort ganzjährig Millionen von Touristen an.
Die Inselgruppe besteht aus 7 großen besiedelten Inseln und einigen kleinen: Teneriffa, La Gomera, El Hierro, La Palma, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote. Und natürlich gehört Teneriffa zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Kanaren. Dreieckig und fast 2000 km2 groß, erhebt sich Teneriffa (span. Tenerife) aus dem Ozean als eine mächtige Pyramide.
Vulkan Teide - die wichtigste Sehenswürdigkeit Teneriffas
In der Sprache der Guanchen, der ursprünglichen Einwohner, bedeutet der Name der Insel „Weißer Berg“. Teneriffa ist tatsächlich wie ein einzelnes Land mit dem majestätischen Vulkan Teide, dem höchsten Berg Spaniens, an der Spitze.
Teneriffa Sehenswürdigkeiten
Teneriffa hat viel Sehenswertes anzubieten, das einzige Problem – Qual der Wahl! Dank ihrer vulkanischen Herkunft gibt es auf der Insel viele landschaftliche Reize, außergewöhnliche Naturparks, Schluchten, Gebirge und Vulkanen. Die von den Menschen geschaffenen Sehenswürdigkeiten sind auch vorhanden, jedoch weniger interessant.
Puerto de la Cruz (span. Puerto de la Cruz) ist der älteste Urlaubsort der Kanarischen Inseln. Die Stadt befindet sich im Norden der Insel, am Meer, nicht weit von dem schönsten Tal Orotava. Puerto de la Cruz unterscheidet sich durch seine blühende Gärten und eine angenehme Atmosphäre, die an allen meistbesuchten Orten herrscht. Am Abend sind die Straßen um den Platz Charko herum und nicht weit von der Strandpromenade perfekt zum Ausgehen: man kann in einem der zahlreichen Restaurants draußen sitzen, schöne Natur und den angenehmen Meereswind genießen.
Strände und Hotels von Puerto de la Cruz
Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Puerto ist ohne Zweifel der See Martianez (span. Lago Martiánez). Ein Seegebiet mit Wasserpools, gefüllt mit Meerwasser, vom kanarischen Maler Cesar Manrique geschaffenen, ist ein idealer Ort zum Baden und Sonnen.
Zu den empfehlenswerten Sehenswürdigkeiten zählen auch Schloß San Felipe Castle, das Marinemuseum und Kirche Nuestra Señora de la Peña de Francia.
In der Umgebung von Puerto de la Cruz befindet sich der botanische Garten (Acclimatization Garde), der 1788 nach dem Befehl des Königs Carlos III für die Akklimatisierung der aus der ganzen Welt mitgebrachten Pflanzen gegründet wurde. Im Botanischen Garten wächst eine Menge von tropischen Bäumen und Pflanzen aus allen Ecken der Welt. Das ist ein idealer Erholungsort, hier kann man die Kühle und Ruhe im Schatten der Bäume genießen oder einen kleinen Picknick machen.
Die Stadt La Orotava liegt mitten im schönen Tal Orotava. Von der Stadt aus öffnet sich ein herrliches Panorama des Tals und ein Ausblick auf Puerto de la Cruz. Das alte Viertel La Orotava mit Familienhäusern, gebaut im Stil der klassischen kanarischen Architektur, ist ein historisches Denkmal. Die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Kirche Nuestra Señora de la Concepción mit dem herrlichen Tabernakel aus Jaspis und Marmor. Ein Spaziergang durch diese Stadt ist ein Muss. Besonders wenn von den Einwohnern Fronleichnam (Corpus Cristi) gefeiert wird, Anfang Juni, dann sind alle Straßen der Stadt mit Blumen gedeckt. Besonders interessant ist der „Teppich“ auf dem Platz Ayuntamiento (span. la plaza del ayuntamiento), der aus verschiedenfarbiger Erde vom Vulkan Teide gemacht wird.
Ausblick über die Stadt La Orotava
Kulturhaus "Casa de la Cultura San Agustin" in Orotava, Teneriffa
In der Nähe von Orotava befinden sich das kleine Dorf Aguamansa und der Krater des Vulkans Teide: Las Cascadas del Teide ist die Hauptsehenswürdigkeit auf Teneriffa. Der Kraterkessel, 29 Kilometer im Durchmesser, fasziniert mit den seltsamen Formen der gefrorenen Lavaflüssen und Mineralien verschiedener Farben, die mit Sand und Bimssteinfragmenten bedeckt sind. Die mit Schnee bedeckte Spitze kann man mit der Seilbahn erreichen. Dort oben ist es kalt, egal zu welcher Jahreszeit. Deswegen vergessen Sie die warme Kleidung nicht.
Vulkan Teide - Sehenswürdigkeit Nr. 1 auf Teneriffa
Am Fuße des Vulkans erstreckt sich die erstaunliche Mondlandschaft aus verwitterten Felsen, gefrorenen Lavaströmen, zerstörten alten Kratern. Das alles gehört zum Teneriffa Nationalpark „Las Canadas del Teide“ - dem meistbesuchten Naturpark Spaniens.
Einzigartige Mars-Landschaft auf Teneriffa
Egal von welcher Seite Sie sich dem Vulkan annähern, geht der Weg durch beeindruckende Landschaften des Nationalparks, die uns entweder an den Mond und Mars oder an unseren Planeten zu Dinosaurierzeiten erinnern. Nicht zufällig wurden hier Filme „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“ und „Star Wars“ gedreht. Die Touristen können durch den Park bedenkenlos spazieren: hier (wie eigentlich überall auf Teneriffa) gibt es keine giftigen Schlangen oder Insekten.
Unglaubliche Mondlandschaft in Teneriffa Nationalpark „Las Canadas del Teide“
Konusförmige weiße Felsen „pumitas“ und arme Flora faszinieren vor dem Hintergrund des majestätischen Vulkans. Die Mondlandschaft ist ein Muss für Touristen auf Teneriffa.
Teufelsschlucht (Barranco del Infierno)
Der Nationalpark Barranco del Infierno („Teufelsschlucht“) liegt bei der Stadt Adeje, nur 10 Minuten Fahrweg vom Urlaubsort Las Americas entfernt. Das ist die zweitbesuchte Sehenswürdigkeit Teneriffas. Seine Fläche beträgt 1843,1 ha, das ganze Territorium des Parks ist durch Gebirge, Schluchten und verschiedene Felsformationen geteilt. Hier sind seltene Vogel-, Tier- und Pflanzenarten zu finden.
Nationalpark Barranco del Infierno
Trotz ihres furchterregenden Namens, sieht die Schlucht Barranco del Infierno nicht allzu erschreckend aus, sie ist dicht mit tropischen Pflanzen bedeckt und bildet einen Kontrast zur öden Landschaft des südlichen Teils von Teneriffa. Hier befindet sich die einzelne Süßwasserquelle auf Teneriffa, deswegen ist die Besucherzahl auf 200 Touristen pro Tag begrenzt. Durch die Schlucht Barranco del Infierno geht ein enger Fußweg, der ca. 6,5 km lang ist. Der Weg ist in 2,5 – 3 Stunden zu schaffen.
In der Schlucht versteckt sich der einzelne Wasserfall auf Teneriffa, 560 m hoch. Dieser Wasserfall ist märchenhaft und muss unbedingt gesehen werden!
Wasserfall in der Schlucht Barranco del Infierno
Der Naturpark Barranco del Infierno kann jeden Tag besucht werden, zwischen 8.30 und 17.30, 16.30 ist jedoch der Einlassschluss. Außerdem wird der Fußweg beim schlechten Wetter für Touristen gesperrt.
Um sich eine Eintrittskarte für Barranco del Infierno zu sichern, sollte man sie lieber frühzeitig buchen. Bevor sich auf den Weg zu Barranco del Infierno zu machen, achten Sie darauf, dass Sie bequeme Schuhe und beliebige Kopfdeckung anhaben, sowie auch genug Trinkwasser mitnehmen.
Loro-Park
Die angesagteste der vom Menschen geschaffenen Sehenswürdigkeiten der Insel, die fast alle Touristen auf Teneriffa besuchen (und einige sogar mehrmals), ist der Papageien-Park Loro-Park (span. Loro Parque). Der berühmte Loro-Park liegt 3 km von Puerto de la Cruz entfernt. Flora und Fauna sind hier in ihrer Vielfalt repräsentiert: Rosaflamingos, vielfarbige Amazonen, märchenhafte Schildkröten und rührende Pinguine, riesige Kakteen und eine der feinsten Blumen auf der Insel – Paradiesvogelblume. Auch Gorillas und Schimpansen, Jaguare, Seelöwen und Krokodilen fühlen sich wohl hier.
Delphine in Loro-Park
Die Stadt Los Realejos liegt mitten in den Bananenplantagen. Hier befindet sich die älteste Kirche der Insel, die 1496 gegründete Santiago Apostol Kirche. Nicht weit von der Stadt befindet sich der Strand El Castro und verschiedene Einrichtungen für Touristen.
Kirche Santiago in Los Realejos
Ein winziges Städtchen Garachico, die 1499 gegründet wurde und zu damaligen Zeiten die wichtigste Hansestadt der ganzen Inselgruppe war, wurde 1706 unter Lava begraben nach dem Vulkanexplosion, die zum Ende seiner Pracht geführt hatte. Aus diesen Zeiten stammt das wunderschöne Schloss San Migel, es wurde im 16 Jahrhundert am Meer gebaut, um Piratenangriffe abzuwehren. In der Nähe befindet sich der Strand El Puertito mit dem schwarzen Sand und Naturteiche El Caletyn. Heutzutage ist Garachico eine bunte halbkreisförmige Stadt mit den mit Pflastersteinen bedeckten Gassen und historischen Gebäuden, die an der Spitze des gefrorenen Lavastroms liegt.
Garachico, Teneriffa
Teneriffa Port von el Puertito
Santa Cruz de Tenerife
Die Hauptstadt von Teneriffa ist die zweitgrößte Stadt der Kanarischen Inseln, deren Bevölkerungszahl 200 tausend Einwohner beträgt. Das ist eine Hansestadt, dessen Hafen umgebaut und vergrößert werden soll, dadurch soll auch der Handelsumfang gesteigert werden. Heute ist Santa Cruz de Tenerife eine Stadt mit wunderschönen Gärten, eine Stadt, die die Charme der Architektur des Modernismus beibehalten hat. Ihre Alleen, Parks und Plätze sind perfekt für einen Spaziergang: die Grüne der Bäume, die Ruhe und das sonnige Klima, das man das ganze Jahr genießen kann.
Kathedrale in Santa Cruz de Tenerife
Park in Santa Cruz de Tenerife
Drachenbaum
In der Stadt Icod de los Vinos, die 1501 gegründet wurde, wurde der berühmte Malvasia-Wein hergestellt. Im historischen Stadtzentrum wächst der tausendjährige Drachenbaum, das Wahrzeichen von Teneriffa. Seine Besonderheit ist seine Seltenheit und Langlebigkeit. Den Namen hat der Baum dank seiner merkwürdigen Form bekommen, die sich dem Drachen ähnelt. Das mythenhafte Erscheinungsbild des Drachenbaums war noch vor der castilianischen Eroberung bekannt, dessen Saft wurde seit uralten Zeiten für die Erzeugung vom Siegellack, von den Salben und in der Malerei benutzt. Man sagt, wegen seiner Fähigkeit Blutungen zu stoppen, Geschwüre und Dysenterie zu heilen war der Drachenbaum Gold wert.
Drachenbaum
Der Drachenbaum wächst sehr langsam und kann Tausende Jahre alt werden. Seine Verbreitung auf der Insel ist sehr begrenzt. Ein in der Natur wachsende Drachenbaum ist nur an schwer erreichbaren Orten zu finden. Wegen der besonderen Bedingungen, die der Baum fürs Wachsen braucht, können nur wenige Bäume wirklich alt werden. Wenn alle klimatischen Bedingungen jedoch aufgehalten sind, kann der Drachenbaum zur tausendjährigen Pflanze außergewöhnlicher Form und Größe werden.
La Laguna
Die Alte Hauptstadt La Laguna (span. San Cristóbal de La Laguna) ist heutzutage die zweitwichtigste Stadt auf der Insel und eine Universitätszentrum. Sie befindet sich im Inneren der Insel mitten im malerischen Tal Aguere. In ihrem historischen Zentrum befinden sich viele Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert, der Campus und die Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert mit sehr interessanten Malereien und Schnitzereien.
Kanarische Institut in La Laguna
Anaga Park Teneriffa
Der tropische Wald „Laurisilva“. Der Wald Laurisilva, der das Gebirge Anaga und andere Orte des Nordens von Teneriffa bedeckt, gilt laut den Wissenschaftlern als ein Beispiel der uralten Flora. Die Vegetation, die im Süden Europas vor 20 Millionen Jahren gewachsen hat, ist mit dem Anfang der Eiszeit ausgestorben. Aber auf den Kanarischen Inseln, aufgrund ihrer geographischen Breite und dank den Ozeanwinden, war die Vegetation in der Lage zu überleben.
Einmaliger tropischer Wald in Anaga Park auf Teneriffa
Die Inselgruppe hat das einzelne Stück dieses nach Millionen Jahren unverändert gebliebenen Waldes aufbewahrt. Wegen seiner Abhängigkeit von der Feuchtigkeit und Temperatur, wächst Laurisilva nur in der bergischen Gegend im Norden der Insel, auf der Höhe von 500 bis 1400 Meter. Der Wald besteht aus 20 verschiedenen Baumgattungen, die merkwürdigerweise miteinander verwickelt sind.
Teno-Park und Gebirge
Teno-Park befindet sich im Nord-Westen der Insel, den Status eines Nationalparks hat er 1987 bekommen. Das ist einer der schönsten Orte auf Teneriffa, er ist durch seine malerischen Berglandschaften bekannt, hier befinden sich mysteriöse Schluchten, Felsensteilwände bis 600 Meter tief und sind Bergspitzen zu sehen. Auf der Höhe von 1350 Meter liegt ein Plateau, das oft mit einem dichten Wolkenschleier bedeckt ist.
Masca Canyon in Teno-Park
Das Territorium des Teno-Parks ist wegen seiner Landschaft schwer erreichbar, aber dank dieser Landschaft sind hier einzigartige Lorbeerwälder erhalten geblieben, die eine Menge von Tier- und Vogelarten beherbergen. Die Berglandschaft des Teno-Parkes entsteht aus der gefrorener Lava, die unter der Wirkung vor Erosion riesige Felsen an der Küste gebildet hat.
Teno-Park ist von den Trekking-Anhängern besonders beliebt, hier vergehen einige bekannte Routen. Trekking im Teno-Park Teneriffa ist eine Reise durch die steilen Bergpfaden, über den Bergfluss in die Tiefe des Canyons. Auf dem einzigartigen wilden Strand Maska kann man sich nach der Reise erholen und im Ozean baden.
Die berühmteste Sehenswürdigkeit des Teno-Parks Teneriffa ist der Lichtturm Punta de Teno, der im Betrieb bleibt und ganz im Westen der Insel liegt. Hier in den Bergen befindet sich auch die berühmte Schlucht Barranco de Carrizales, die viele Fans einer extremen Sportart Canyoning (auch Schluchteln) anlockt.
Siam Park
Siam-Park gehört zu den größten Aquaparks in Europa und befindet sich in Las Americas, im größten Urlaubsort der Insel. Nachdem sie den Park betreten haben, tauchen Sie in die märchenhafte Atmosphäre eines exotischen Königreiches Siam mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Anlagen im Thai-Stil.
Siam Park in Costa Adeja
Pyramiden von Güímar
Eine der außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa sind die Pyramiden von Güímar. Sie befinden sich im Süd-Westen der Insel in einem Dorf mit demselben Namen. Früher hat man auf diese Pyramiden gar nicht geachtet, es wurde gedacht, sie wären von den Bauern gemacht während der Reinigung der Felder von Steinen. Bei der ausgiebigen Forschung an den Pyramiden hat sich jedoch etwas anderes herausgestellt. Sie sind aus angefertigten Steinen gebaut worden und die meisten davon sind genau dem Sonnenuntergang zugedreht. Auf dem Territorium der „Pyramiden von Güímar“ stehen 6 Pyramiden, sie sind ungewöhnlich und beeindruckend.
Pyramiden von Güímar
Der berühmte Wanderer Thor Heyerdahl, der an den Pyramiden von Güimar geforscht hat, hat da, wo die Pyramiden sich befinden, im Jahr 1998 mit Hilfe seines Freundes Fred Olsen, eines berühmten norwegischen Reeders, einen ethnologischen Park gegründet. Hier gibt es ein Infozentrum, wo die Besucher viel Interessantes über verschiedene Theorien der Herkunft der Pyramiden von Güimar erfahren können.
Jungle Park (Parque Las Águilas)
Zwischen steinigen Berglandschaften des Südens von Teneriffa versteckt sich eine wundervolle Oase der tropischen Grüne - „Jungle Park“ (Parque Las Águilas), der genauso spektakulär ist, wie Loro-Park. Das ist sowohl ein zoologischer, als auch ein botanischer Garten, Ausführungen mit den Tieren und verschiedene Veranstaltungen für die Besucher werden auch angeboten.
Wie im echten Dschungel fliegen hier Adler und Papageien, leben Löwen und Krokodilen, Flusspferde und Orang-Utans, und Touristen zeigen Wunder der Akrobatik auf den Seilbrücken.
Die Visitenkarte des Parks ist jedoch die beste in der Welt Show dressierter Adler (12:00 – 16:00) und anderer fliegenden Raubvögel, wo die gefiederten Artisten im Himmel ihre Talente den Zuschauern gerne demonstrieren.
Das Schloss San Miguel
Nicht weit von der kleinen Stadt San Miguel im Süden Teneriffas befindet sich ein Schloss mit demselben Nahmen. Abends wird es spannend da: sechs kühne Ritter versuchen aufs neue festzustellen, wer „der allerbeste“ ist.
«Das Ritterturnier im Schloss San Miguel“ ist eine künstlerische Darbietung, wo Zuschauer die Hauptrolle spielen: ausgerechnet sie entscheiden, wer im Zweikampf die Oberhand gewonnen hat.
Das Schloss San Miguel ist eine genaue, aber ein bisschen verkleinerte Abbildung eines in der Realität existierten mittelalterlichen Schlosses. Es wurde extra als Platz für eine Kostüm-Show gebaut. Nach der Idee der Autoren soll die Show die Zuschauer auf eine spannende Reise in die längst vergangenen romantischen Zeiten des Mittelalters mitnehmen, eine Epoche, die wir aus den Büchern über König Arthur und aus den historischen Filmen kennen.
Der Atlantische Ozean
Wegen des Ozeans kommen jährlich Hunderttausende von Touristen nach Teneriffa. Reiche Meeresfauna, das vulkanische Relief des Bodens lockt hierher Anhänger von Diving. Das einzigartige Klima macht die Ozeanküste Teneriffas zum Paradies für Windsurfer. Der Ozean bietet außerdem Bootsfahrten, wunderbare Angelmöglichkeiten, außergewöhnliche Strände mit schwarzem Sand.
In den Küstenwässern der Insel leben viele verschiedene Fische: von Makrelen und Barrakudas bis zu mehreren Arten von Haien und Blue Marlin. Auf den speziell ausgerüsteten Motorbooten kann jeder, wer Lust hat, am Angeln im Ozean teilnehmen und, wenn man Glück hat, nicht nur unvergessliche Eindrücke, sondern auch beeindruckende Fangphotos nach Hause mitnehmen.
Andere Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa
Im Februar findet das wichtigste Fest auf Teneriffa statt – der Karneval. Alle wissen, nach seinem Ausmaß und Pracht ist dieses grandiose Straßenfest das größte in Europa und das zweitgrößte in der Welt nach dem berühmten Karneval in Rio, Brasilien.
Auf der Insel Teneriffa gibt es viele Golfclubs, die eine gute Möglichkeit bieten, die Erholung auf der Insel mit dem Erlernen dieses aristokratischen Spieles zu verbinden und es zu spielen.